

William Hurt
Geburtstag
20. März 1950 (71 years)
Geburtsort
Washington, D.C., USA
Bekannt für
Acting
Biografie
William Hurt war ein US-amerikanischer Schauspieler und Oscar-Preisträger. Seine Schauspielausbildung absolvierte Hurt gemeinsam mit Christopher Reeve und Robin Williams. Trotz aller Filmerfolge, deren Höhepunkt sich in den 1980er Jahren abzeichnete, blieb Hurt immer dem Theater treu. Hurt trat in den späten 1970er Jahren zunächst in verschiedenen Fernsehserien in Erscheinung, ab 1980 war er vor allem in Kinoproduktionen zu sehen. In den 1980er Jahren wurde er zu einem Sexsymbol und stieg zum Kinostar auf, der als komplex und intensiv geltende Charaktere gleichermaßen verkörpern konnte. Gleich in seinen ersten Kinofilmen, den Thrillern Der Höllentrip (1980) und Heißblütig – Kaltblütig (1981), hatte er die Hauptrolle inne. Im zuletzt genannten Neo-Noir verfällt er als Anwalt einer von Kathleen Turner gespielten Femme fatale. Mitte der 1980er Jahre erreichte seine Karriere den Höhepunkt, als er für die Filme Kuß der Spinnenfrau (1985), Gottes vergessene Kinder (1986) und Nachrichtenfieber – Broadcast News (1987) dreimal in Folge für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert wurde. Für Kuß der Spinnenfrau, in dem er einen während der brasilianischen Militärdiktatur inhaftierten Homosexuellen spielte, gewann er neben dem Oscar auch den Preis bei den Filmfestspielen von Cannes in der Kategorie Bester Schauspieler. Hurt, zunächst insbesondere für intellektuelle und zurückhaltende Figuren bekannt,[4] etwa seine Darstellungen von Schriftstellern in Die Reisen des Mr. Leary (1988) und Smoke (1995), wurde ab den 1990er Jahren zusehends zum Charakterdarsteller. Anschließend war er für Film und Fernsehen gleichermaßen tätig. Er übernahm Nebenrollen in bekannten Filmen wie Steven Spielbergs A.I. – Künstliche Intelligenz (2001), M. Night Shyamalans The Village – Das Dorf (2004), Sean Penns Into the Wild (2007), Bruce A. Evans’ Mr. Brooks – Der Mörder in Dir (2007) und Ridley Scotts Robin Hood (2010). Für seine Darstellung eines Gangsters in dem Thriller A History of Violence (2005) unter der Regie von David Cronenberg erhielt er seine vierte Oscar-Nominierung, diesmal in der Kategorie Bester Nebendarsteller. Seit 2008 war Hurt in der Rolle des General Thaddeus Ross Teil des Marvel Cinematic Universe. Seinen ersten Auftritt als diese Figur hatte er in Der unglaubliche Hulk, zuletzt 2021 in Black Widow. Im Fernsehen war er unter anderem in der Miniserie Dune – Der Wüstenplanet (2000) sowie in festen Rollen in den Serien Damages – Im Netz der Macht, Goliath und Condor zu sehen. Hurt starb am 13. März 2022, eine Woche vor seinem 72. Geburtstag, an den Folgen von Prostatakrebs, der im Mai 2018 bei ihm als unheilbar diagnostiziert worden war. Sein Schaffen als Film- und Fernsehschauspieler umfasst mehr als 100 Produktionen. Er arbeitete bis kurz vor seinem Tod als Schauspieler Quelle: Wikipedia
William Hurt Filme und Serien auf Netflix
Filme mit William Hurt
Black Widow
7. Juli 2021
Dark City
27. Feb. 1998
Avengers: Infinity War
25. Apr. 2018
Avengers: Endgame
24. Apr. 2019
Lost in Space
3. Apr. 1998
The First Avenger: Civil War
27. Apr. 2016
Der unglaubliche Hulk
12. Juni 2008
Der große Frust
30. Sept. 1983
Into the Wild
21. Sept. 2007
A.I. - Künstliche Intelligenz
29. Juni 2001
Robin Hood
12. Mai 2010
Seelen
22. März 2013
Serien mit William Hurt
Saturday Night Live
11. Okt. 1975
King of Queens
21. Sept. 1998
Great Performances
28. Jan. 1971
Goliath
13. Okt. 2016
Damages - Im Netz der Macht
24. Juli 2007
Tony Awards
1. Apr. 1956
Tony Awards
1. Apr. 1956
Humans
14. Juni 2015
Golden Globe Awards
20. Jan. 1944
Mythic Quest
7. Feb. 2020
Pantheon
1. Sept. 2022
Pantheon
1. Sept. 2022