

James Franco
Geburtstag
19. April 1978 (47 years)
Geburtsort
Palo Alto, California, USA
Bekannt für
Acting
Biografie
James Edward Franco (* 19. April 1978 in Palo Alto, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Schriftsteller, Drehbuchautor, Model, Filmproduzent und bildender Künstler. Als Darsteller gewann er u. a. zwei Golden Globe Awards (2002 für den Fernsehfilm James Dean, 2018 für die Kinoproduktion The Disaster Artist). Franco spielte 1999 in dem Fernsehmehrteiler Tage voller Blut – Die Bestie von Dallas, in dem drei Generationen von Polizisten versuchen, den gefährlichsten Serienkiller Texas' zu stellen, eine erste Nebenrolle. Darauf folgte, an der Seite von Drew Barrymore, Michael Vartan und David Arquette, eine Nebenrolle in Raja Gosnells romantischer Komödie Ungeküsst. Den ersten großen Erfolg hatte er im gleichen Jahr mit seiner Rolle in der Fernsehserie Voll daneben, voll im Leben. Im Jahr 2000 gab er in If Tomorrow Comes mit seiner ersten Hauptrolle sein Kinodebüt. Es folgte Hoffnungslos verliebt von David Raynr und der Fernsehfilm At Any Coast. Franco wurde für die Hauptrolle in Mark Rydells biografischem Fernsehfilm James Dean gecastet. Mit der Rolle des Schauspielers, der mit nur drei Filmen und seinem frühen Tod im Jahr 1955 zu einer Ikone wurde, hatte Franco großen Erfolg – u. a. 2002 einen Golden Globe Award sowie eine Nominierung für einen Emmy und einen Screen Actors Guild Award. 2002 wurde er für Sam Raimis Comic-Verfilmung Spider-Man verpflichtet. Er hatte ursprünglich für die Hauptrolle des Peter Parker/Spider-Man vorgesprochen, wurde letzten Endes aber für den Part des Harry Osborne ausgewählt. Der Film startete in den USA zur selben Zeit wie Scott Kalverts Actionfilm Deuces Wild – Wild in den Straßen, in dem Franco in einer Nebenrolle an der Seite von Brad Renfro und Stephen Dorff spielte. Es folgte das Krimi-Drama City by the Sea, für den er durch Hauptdarsteller Robert De Niro verpflichtet wurde. Er spielte in dem Kurzfilm The Car Kid neben Meat Loaf sowie eine Nebenrolle in Robert Altmans Drama The Company – Das Ensemble. 2004 folgte erneut unter der Regie Sam Raimis Spider-Man 2. Auch dieser Film war weltweit erfolgreich und wurde 2005 mit einem Oscar ausgezeichnet. Franco arbeitete bis 2007 an sieben Filmprojekten – darunter John Dahls Kriegsdrama The Great Raid – Tag der Befreiung und Spider-Man 3. Nach der Hauptrolle in Kevin Reynolds’ Tristan & Isolde (2006) und in Paul Haggis’ Oscar-nominiertem Drama Im Tal von Elah folgte die Komödie Ananas Express, in der er die Rolle des Drogendealers Saul spielt. In Gus Van Sants Filmbiografie Milk war er als Liebhaber von Sean Penn zu sehen, der mit Harvey Milk den ersten offen schwul lebenden US-Politiker darstellte. Auf der Berlinale 2010 stellte Franco den Film Howl vor, in dem er unter der Regie von Rob Epstein und Jeffrey Friedman den Dichter Allen Ginsberg verkörpert. Im selben Jahr spielte er unter der Regie von Danny Boyle in 127 Hours. In dem Drama porträtiert er den Bergsteiger Aron Ralston, der 2003 bei einer Canyon-Wanderung in Utah verunglückte und nur überlebte, weil er sich selbst einen Arm amputierte. Franco erreichte durch seine Darstellung 2011 erneut eine Golden-Globe-Nominierung, gewann den Independent Spirit Award sowie seine erste Oscar-Nominierung. Quelle: Wikipedia
James Franco Filme und Serien auf Netflix
Filme mit James Franco
Alien: Covenant
9. Mai 2017
Spider-Man
1. Mai 2002
Spider-Man 3
1. Mai 2007
Homefront
12. Nov. 2013
Planet der Affen - Prevolution
3. Aug. 2011
Largo Winch: Der Preis des Geldes
31. Juli 2024
Sausage Party - Es geht um die Wurst
11. Juli 2016
The Interview
25. Dez. 2014
Annapolis - Kampf um Anerkennung
27. Jan. 2006
The Ballad of Buster Scruggs
9. Nov. 2018
Spider-Man 2
25. Juni 2004
Liebe braucht keine Ferien
5. Dez. 2006
Serien mit James Franco
Late Night with Seth Meyers
25. Feb. 2014
The Daily Show
22. Juli 1996
The Tonight Show Starring Jimmy Fallon
17. Feb. 2014
LIVE with Kelly and Mark
5. Sept. 1988
The Tonight Show with Jay Leno
25. Mai 1992
Conan
8. Nov. 2010
The Colbert Report
17. Okt. 2005
Jimmy Kimmel Live!
26. Jan. 2003
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Saturday Night Live
11. Okt. 1975
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