

Aldo Bufi Landi
Geburtstag
7. April 1923 (92 years)
Geburtsort
Napoli, Italy
Bekannt für
Acting
Biografie
Bufi Landi ist der Sohn des bereits 1930 verstorbenen Journalisten Amedeo Bufi. Er begann seine darstellerische Laufbahn bei Eduardo und Peppinos I De Filippo und auf örtlichen Bühnen, wo er in „Avanspettacoli“ in kleineren, oft mundartlichen Stücken spielte und dabei einigen Erfolg vorweisen konnte. Braungebrannt, schnurrbärtig, gutaussehend und sympathisch erregte er schnell die Aufmerksamkeit von Filmproduzenten, die ihn ab 1946 in Werken mit neapolitanischem Kolorit einsetzten, die im Süden Italiens große Publikumserfolge wurden, so Malaspina oder La figlia della Madonna. Ein Jahrzehnt lang hielt dieser große Erfolg an; dann wagte Bufi Landi auch den Schritt in andere Genres, wobei er in Abenteuer- und mythologischen Filmen sowie leichten Komödien oftmals die Rolle des Sidekick oder eine Charakterdarstellung übernahm; erwähnenswert ist dabei sein „Rudolph Valentino“ in Francesco Rosis Auf St. Pauli ist der Teufel los. Neben diesen bis Mitte der 1970er Jahre fortdauernden stetigen Filmengagements spielte Bufi Landi nur gelegentlich für das Fernsehen. Seit 1988 war er nur noch drei Mal in Filmen zu sehen.[2] Er war mit Clara Bindi verheiratet.
Aldo Bufi Landi Filme und Serien auf Netflix
Filme mit Aldo Bufi Landi
Vier Fliegen auf grauem Samt
17. Dez. 1971
El Alamein
30. Dez. 1954
Der Mann aus Marseille
12. Dez. 1972
Supermänner gegen Amazonen
11. Apr. 1974
Il giorno più corto
14. Feb. 1963
Das öffentliche Ärgernis oder die Justiz in Nöten
4. Okt. 1952
Made in Italy
22. Dez. 1965
Il principe abusivo
9. Feb. 2013
Quintana - Er kämpft um Gerechtigkeit
13. Juni 1969
Die Platinbande
17. Jan. 1968
Decameroticus
1. Jan. 1972
Sandokan und der Leopard
18. Okt. 1964